Das Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs der Uniklinik Köln koordiniert für Deutschland die Beteiligung von insgesamt fünf Zentren an einer internationalen Phase-3-Studie. Diese untersucht über zwölf Jahre die präventive Wirkung des Antikörpers Denosumab auf Brustkrebs bei Frauen mit einer BRCA1-Keimbahnmutation. An der Studie teilnehmen können Mutationsträgerinnen, die zwischen 25 und 55 Jahre alt sind und die bisher nicht an Brust- oder Eierstockkrebs erkrankt sind und deren Brustdrüsengewebe nicht entfernt wurde. Über die Studie, die soeben angelaufen ist, berichtet die Sprechstunde des Deutschlandfunk (DLF) – im Interview ist Prof. Dr. Kerstin Rhiem, Leitende Oberärztin im Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs an der Uniklinik Köln.
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